Nahbollenbach – TuS Mörschied, 0:3
Mit 0:3 verlor SpVgg. Nahbollenbach am vergangenen Sonntag zu Hause deutlich gegen die Mörschieder. Der TuS Mörschied erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier.
Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. In Durchgang zwei lief Moritz Hahn anstelle von Mouhamed Salou S Kouyate für SpVgg. Nahbollenbach auf. Für den Führungstreffer der Mörschieder zeichnete Fabian Rosnerverantwortlich (53.). Lars Christian Haag besorgte vor 110 Zuschauern das 2:0 für den TuS. Mit einem Doppelwechsel wollte SpVgg. Nahbollenbach frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Andreas Forster Ali Abbas und Nils Emmesberger für Tom Weber und Torben Maxminiauf den Platz (62.). Wenige Minuten später holte Florian Galle Niklas Munsteiner vom Feld und setzte auf die Qualitäten von David Klos (68.). Der TuS Mörschied baute die Führung in der Nachspielzeit aus, als Klos in der 94. Minute traf. Schlussendlich reklamierten die Mörschieder einen Sieg in der Fremde für sich und wiesen SpVgg. Nahbollenbach in die Schranken.
Spvgg Wildenburg – TuS Mörschied II, 1:2
Mit 1:2 verlor die Spvgg Wildenburg am vergangenen Sonntag zu Hause gegen die Zweitvertretung von TuS Mörschied. Unerwartet und schmerzlich zugleich war die Niederlage für die Hausherren, die sich TuS Mörschied II beugen mussten.
Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Robin Weber mit seinem Treffer vor 75 Zuschauern für die Führung der Spvgg Wildenburg (6.). Für das 1:1 von TuS Mörschied II zeichnete David Hanss verantwortlich (19.). Nach nur 28 Minuten verließ Thorsten Ströher von der Spvgg Wildenburg das Feld, Michael Gerhardt kam in die Partie. Patrick Bill verwandelte in der 47. Minute einen Elfmeter und brachte TuS Mörschied II die 2:1-Führung. Die Mannschaft von Coach Heiko Faller führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Obwohl dem Gast nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es die Spvgg Wildenburg zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit dem Halbzeitstand von 2:1.
